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Aerosoltherapie bei Pferden

Häufig und schwer erkennbar: Atemwegserkrankungen

Atemwegserkrankungen bei Pferden sind keine Seltenheit, zeigen nur unregelmäßig und wenig Symptome und werden chronisch, wenn sie nicht schnell therapiert werden. Den vielfältigen Ursachen (Ansteckung, schimmelhaltiges Heu, verschleppte Husteninfektionen, zu frühe Wiederbeanspruchung nach Influenza-Impfungen) ist im alltäglichen Betrieb kaum zu hundert Prozent vorzubeugen.

Sofortige Wirkung auf direktem Weg

Flüssige Medikamente, Medikamentenpulver und Injektionen brauchen bis zu eine Woche um ihre Wirkung zu entfalten und belasten auf ihrem Weg zur Lunge oftmals den ganzen Körper des Pferdes.
Daher empfehlen Tierärzte die Aerosoltherapie: Durch Inhalation erreicht das Inhalat sofort und ohne Umwege die Pferdelunge. Die Ultraschall-Verneblung des KEGEL-INHALATORS sorgt für besonders feine Nebeltröpfchen, die tief in die Lungenalveolen eindringen können.

Effizientester Medikamentenverbrauch

Die Aerosoltherapie reduziert den Wirkstoffverbrauch, da das Inhalat direkt in die Lungenalveolen gelangt.
Die Atemmaske des KEGEL-INHALATORS optimiert durch das Ventilsystem und die Abdichtung eine vollständige Abatmung des Medikamentennebels und sorgt so für minimalen Verbrauch bei maximalem Wirkungsgrad.

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